Fundsachen werden versteigert

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Symbolfoto

Mischpult, Kinderroller, Skateboard und viele Fahrräder im Angebot / Beginn am Freitag, 12. Juli, um 9 Uhr

Das Amt für Bürger- und Ratsservice lädt zur Fundsachenversteigerung am Freitag, 12. Juli, in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Es werden rund 70 Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert. Beginn ist um 9 Uhr.

Den Anfang machen die allgemeinen Fundgegengegenstände mit Schmuck, Uhren und den „blauen Überraschungssäcken“. Auch ein kompaktes Mischpult, ein Kinderroller aus Holz und ein Skateboard sind diesmal im Angebot. Anschließend warten rund 70 Fahrräder auf den Zuschlag. Die Auswahl an Drahteseln ist üppig: Versteigert werden Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder für alle Altersklassen. Sie sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Auch ein neuwertiges Herrenrad eines bekannten Herstellers ist dabei und wird an den Meistbietenden abgegeben. Wer sich die Versteigerungsräder vorher ansehen möchte, kann dies während der regulären Öffnungszeiten der Fundfahrradstation tun.

Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Bezahlt wird sofort – bar oder mit EC-Karte. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So finden auch unerfahrene Auktionsbesucher einen leichten Einstieg. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich.

Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen. Parkflächen vor dem Gelände stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Für den normalen Dienstbetrieb bleibt die Fundfahrradstation am Tag der Versteigerung geschlossen.

Weitere Infos gibt es im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/buergerservice/fundsachen.html

Quelle: Stadt Münster

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