Wilsberg ermittelt im Kloster

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Wilsberg – Gottes Werk und Satans Kohle v.l. Schwester Helena (Maren Kroymann), Ekki Talkötter (Oliver Korittke), Georg Wilsberg (Leonard Lansink) und Schwester Christa (Inka Friedrich)
Foto: ZDF/Thomas Kost.

Münster-Krimi zum Abschluss des Promikellnerns am Aasee

Nach erfolgreichen Börsengeschäften zweier Ordensschwestern hat ein Dieb das Geld geklaut, mit dem das Kloster renoviert werden sollte. Wilsberg soll den Dieb finden.

Der ZDF-Münster-Krimi „Wilsberg – Gottes Werk und Satans Kohle“ ist am kommenden Sonntag, den 1. September 2019 in einer Open-Air-Vorstellung an den Aasee-Terrassen zu sehen. Er wird präsentiert vom ZDF, der Produktionsfirma Warner Bros. und dem Filmservice Münster.Land des städtischen Presseamtes zugunsten der Krebsberatungsstelle Münster. Die Vorführung bildet den Abschluss des Promi-Kellnerns, das ab 15 Uhr an den Aasee-Terrassen unter der Schirmherrschaft von Wilsberg-Darsteller Leonard Lansink stattfindet. Tatkräftige Unterstützung im Service-Team erhält Lansink beim Kellnern u.a. von seinen Schauspielkollegen Roland Jankowsky und Vittorio Alfieri.

Zum Film: Während Wilsberg sich in eines der kargen Fremdenzimmer des Klosters für seine Ermittlungen einquartiert, treibt sich Alex dort im Auftrag des Bauunternehmers Arthur Hollerbach ebenfalls herum. Er plant, das marode Kloster zu kaufen und zu einem Luxushotel umzubauen. Wenig später gibt es auch für Kommissarin Springer und ihren Kollegen Overbeck Anlass, das Kloster zu besuchen: Jewgeni, einer der Bauarbeiter, die mit dem einsturzgefährdeten Glockenturm beschäftigt waren, wurde ermordet.

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