Veranstaltung am Freitag, 27. September, ab 9 Uhr in der Fundfahrradstation
Das Amt für Bürger- und Ratsservice lädt zur Fundsachen-Versteigerung der Stadt Münster am Freitag, 27. September, ab 9 Uhr in die Fundfahrradstation am Industrieweg 75 ein. Dort werden wieder Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert.
Den Anfang machen die allgemeinen Fundgegenstände. Zunächst wechseln Schmuck, Modeschmuck und blaue „Überraschungssäcke“ gegen das höchste Gebot den Besitzer. Direkt im Anschluss kommen rund 60 Fahrräder unter den Hammer. Angeboten werden Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Alle Räder sind verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Auch mit kleinerem Geldbeutel sollte sich ein gutes Rad ersteigern lassen.
Das absolute Highlight ist diesmal ein neu- und hochwertiges Mountainbike eines bekannten Herstellers. „Dieses Fahrrad können wir nicht unter dem Schätzpreis vergeben“, informiert Regina Dittmer, Fachstellenleiterin für das Fundbüro, im Vorfeld. „Aber genau das macht ja auch den Reiz der Auktion aus. Viele Mitbietende sorgen für den entsprechenden Nervenkitzel und dafür, dass am Ende ein guter Preis steht, der für beide Seiten in Ordnung ist.“
Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Bezahlt wird sofort – in bar oder mit EC-Karte. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen. Parkflächen stehen eingeschränkt zur Verfügung. Für den normalen Dienstbetrieb ist die Fundfahrradstation an diesem Tag geschlossen. Interessierte können die Räder zuvor in der Fundfahrradstation während der Öffnungszeiten in Augenschein nehmen.
Die letzte Versteigerung in diesem Jahr findet am 13. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/buergerservice/fundsachen.
Quelle: Stadt Münster