Zahl der Woche: Achtung, Sonnenbrand! Nur zwei Drittel der Deutschen cremen sich ein

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– 67,2 Prozent der Deutschen nutzt zumindest gelegentlich Sonnenschutzmittel.[1]

Sommer, Sonne, Sandstrand – klingt nach einem perfekten Urlaub. Damit die erholsame Auszeit auch gelingt, sollte jedoch der Sonnenschutz nicht vergessen werden. Denn abgesehen vom kurzfristigen und schmerzhaften Sonnenbrand drohen langfristig auch Hautschädigungen wie Krebs. Dennoch benutzen gemäß dem aktuellen Bericht VuMa Touchpoints 2020 nur 67,2 Prozent der befragten Konsumenten zumindest gelegentlich Sonnenschutzmittel. Ein gutes Drittel der Befragten (35,6 Prozent) pflegt die gestresste Haut nach dem Sonnenbad oder einer sonnenreichen Wanderung zudem mit After-Sun-Produkten.

Eine Kopfbedeckung und lange, luftige Kleidung, um Haut und Kopf vor der Sonne zu schützen, ein Sonnenschirm für ein schattiges Plätzchen und das regelmäßige Eincremen mit einem wirkungsvollen Sonnenschutzmittel gehören zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen für eine langfristige Hautgesundheit. Trotz aller Vorsicht gehört aber auch ein regelmäßiger Check beim Hautarzt unbedingt zur Hautkrebsvorsorge dazu. Seit dem 1. Juli 2008 haben gesetzlich krankenversicherte Personen ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt dafür die Kosten. Aber auch private Krankenversicherungen bieten entsprechende Präventionsleistungen an. Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei seinem Krankenversicherer bezüglich der jeweiligen Leistungen nachzufragen. So übernehmen manche Anbieter die Kosten auch für häufigere Untersuchungen und für jüngere Versicherte oder bieten spezielle Hautscreening-Apps für die zusätzliche Vorsorge zu Hause an.

[1] Quelle: VuMA Touchpoints 2020

Quelle: Cosmos Direkt

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