Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen

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Austausch zwischen den BNE-Regionalzentren und dem Ministerium für Schule und Bildung

Foto: Vertreterinnen und Vertreter der BNE-Regionalzentren im Regierungsbezirk Münster mit Wulf Bödeker vom Ministerium für Schule und Bildung (1. v l.) vor dem Umwelthaus in Münster. Foto: Stadt Münster

Auf Einladung des Schulbauernhofs Emshof in Münster kamen Vertreterinnen und Vertreter der fünf Regionalzentren des Regierungsbezirks Münster mit Wulf Bödeker (Ministerium für Schule und Bildung) zusammen. In einem angeregten Austausch über Nachhaltigkeit und insbesondere den Ausbau von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wurde schnell deutlich, dass es vielfältige Berührungspunkte, aber auch Herausforderungen gibt. Die Förderung von BNE ist sowohl für die Stadt Münster als auch für das Land NRW ein wichtiges Ziel der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie.

Intensiv wurde vor allem über die neue BNE-Leitlinie des Ministeriums für Schule und Bildung gesprochen. Das Thema wird künftig immer stärker in den schulischen Unterricht eingebunden, die Regionalzentren wollen die Schulen dabei unterstützen. Zu den fünf BNE-Regionalzentren gehört auch die Stadt Münster, vertreten durch das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit gemeinsam mit dem NABU Münsterland. Für Fragen stehen bei der Stadt Jutta Höper (Tel. 02 51/4 92-67 12, E-Mail: hoeper@stadt-muenster.de) und beim BNE-Regionalzentrum Warendorf Ute Wichelhaus (Tel. 02 50 4/72 96 88, E-Mail: schulbauernhof@emshof.de) zur Verfügung.

Quelle: Stadt Münster

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