Fakten zu Kriegerdenkmälern

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Das Traindenkmal in der Grünanlage der Promenade am Ludgeriplatz. Foto: Stadt Münster / Sammlung Stadtarchiv

Info-Aktion des Stadtarchivs bei der „Grünflächenunterhaltung“

Am Samstag, 6. Juli, informiert das Stadtarchiv zwischen 14 und 16 Uhr über Kriegerdenkmäler auf der Promenade. Vor Ort am Dreizehner-Denkmal, Kürassierdenkmal, Traindenkmal und am Stalingrad-Denkmal (am Parkplatz an der Münzstraße 1) erläutern Fachleute die geschichtlichen Fakten von vier in Münster besonders bekannten Kriegerdenkmälern. Sie wissen, warum die Gedenkobjekte aufgestellt wurden und erläutern Hintergründe. Über QR-Codes an gut erkennbaren Info-Fahnen lassen sich über das eigene Smartphone Informationen und Bilder abrufen.

Am Traindenkmal wird überdies eine kleine Meinungsumfrage erhoben: Wie soll in Zukunft mit Kriegerdenkmälern umgegangen werden? Soll man sie abreißen oder verfallen lassen, sie mit Kommentaren begleiten oder weiter pflegen? Auch am  Zwinger, dem zentralen Mahnmal in Münster für die Opfer von Gewalt, steht eine Infofahne mit QR-Code bereit.

Die Infoaktion des Stadtarchivs bettet sich ein in die „Grünflächenunterhaltung“ auf und an der Promenade. Infos im Stadtportal: www.stadt-muenster.de/archiv.

Quelle: Stadt Münster

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