Wettbewerb in diesem Jahr auch auf Instagram
Der „Voll ist out“-Wettbewerb geht mit Unterstützung der IKK classic in die nächste Runde: IKK-Regionalgeschäftsführerin Karin Jöhring (r.) und Karin Woyte (l.), dort zuständig für die Prävention, sicherten für 2020 weitere finanzielle Unterstützung zu. Dies freut Bernhard Paschert (l.), Abteilungsleiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, und Georg Piepel (r.), der als Leiter der städtischen Drogenhilfe das Konzept verantwortet. „Durch die finanziellen Mittel ist es uns möglich, die Kampagne stetig weiterzuentwickeln und immer wieder neu auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zuzuschneiden.“, so Paschert. „Voll ist out“ setzt seit zwei Jahren auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung für die persönliche Ansprache Jugendlicher und junger Erwachsener. So wird es beim diesjährigen Wettbewerb neben Wettbewerbskarten zum Ausfüllen in den Schulen auch die Möglichkeit geben, über Instagram teilzunehmen und Tipps zu benennen, mit denen es gelingt, dass beim Feiern mit der Clique keiner abstürzt.
Quelle: Stadt Münster