Länger zu Hause leben: Technische Assistenzsysteme helfen

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Vortragsreihe „Gut informiert in Hiltrup-Ost“ / Für mehr Selbstbestimmung im Alter /Anmeldung erforderlich

Thema der Vortragsreihe „Gut informiert leben in Hiltrup-Ost“  am kommenden Donnerstag, 20. August, ist technische Unterstützung, die älteren Menschen hilft, länger zu Hause leben zu können. Um 17 Uhr informieren Marcus Hopp und Dirk Lehmann vom Projekt TAT Tilbeck im Emmerbach-Treff (Am Roggenkamp 188) in Hiltrup-Ost über technische Produkte, die älteren Menschen und Menschen mit Behinderung eine selbstständige Lebensführung in den eigenen vier Wänden erleichtern und bewahren können.

Beispiele hierfür sind Herdsensoren, die bei akuter Brandgefahr die Stromzufuhr des Herdes automatisch abstellen, Sensorsysteme zur automatischen Notfallerkennung, Hausnotrufgeräte, Sprachassistenten zur einfachen Umfeldsteuerung oder ein „Alles-ist-aus“-Schalter, der beim Verlassen der Wohnung oder des Hauses per Schalter oder Türkontakt den gesamten Strom in der Wohnung (aber nicht den Kühlschrank etc.) ausstellt.

Der Vortrag soll einen ersten strukturierten und unabhängigen Überblick über die komplexen Möglichkeiten der technischen und digitalen Hilfen geben. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden Informationen, wo sie bei Bedarf Unterstützung bei der Anschaffung und Installation sowie beim Erlernen des richtigen Gebrauchs bekommen können.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um eine Anmeldung gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.  Anmeldungen nimmt die Quartiersentwicklerin Karin Grave vom städtischen Sozialamt telefonisch unter 02 51/4 92-59 40 oder per E-Mail unter GraveK@stadt-muenster.de entgegen.

Quelle: Stadt Münster

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