Koordinierungsstelle für Klima und Energie lädt zur Besichtigung am Samstag, 7. Dezember, im Geistviertel ein / Anmeldung notwendig
Immer mehr Menschen denken über die Installation einer Solaranlage nach. Denn diese macht es möglich, umweltfreundlichen Solarstrom zu produzieren und im Haushalt zu verbrauchen. Je mehr Solarstrom genutzt wird, desto weniger Strom muss aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen werden. Das erhöht die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.
„Durch die stark gesunkenen Kosten für Photovoltaikanlagen kann die Kilowattstunde Strom mittlerweile auf dem eigenen Dach für unter 10 Cent erzeugt werden. Angesichts steigender Strompreise ist eine Investition in eine Photovoltaikanlage momentan äußerst lukrativ“, sagt Georg Reinhardt von der städtischen Koordinierungsstelle für Klima und Energie. Unerlässlich sei indes eine unabhängige fundierte Beratung.
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage auf dem Dach? Wird ein Solarstromspeicher gebraucht? Kann Solarstrom, der im Sommer produziert wird, bis zum Winter gespeichert werden? Fragen, die Hauseigentümer bewegen und von Solarexperten am Samstag, 7. Dezember, ab 10 Uhr im Geistviertel beantwortet werden. An der Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher im Haus der Familie Bruns lassen sich viele Informationen praxisnah darstellen. Die Koordinierungsstelle für Klima und Energie und die Verbraucherzentrale Münster laden zu der Veranstaltung ein.
Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten (klimaschutz@stadt-muenster.de, 02 51/ 4 92-67 04). Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung genannt.
Weitere Informationen zum Thema „Solarenergie“ unter www.klima.muenster.de.
Quelle: Stadt Münster