Das ist wohl jedem schon passiert: Man steckt die Hand in Jacken- oder Hosentasche, um Smartphone oder Portemonnaie rauszuholen – und greift ins Leere! Wurde die Sache verlegt, vergessen oder gestohlen? Die Aufregung kann man sich sparen, wenn die Wertsachen mit smarten Sensoren bestückt sind. Die funken den Standort und geben so Auskunft, wo sich die Gegenstände befinden. In einem großen Spezial zeigt COMPUTER BILD, welche Systeme es gibt, was sie kosten und wie man sie einsetzt.
Die smarten Sensoren lassen sich an alle möglichen Sachen hängen oder heften. Es gibt sie auch im Scheckkartenformat für die Geldbörse und fest verbaut in Kopfhörern. Die moderne Diebstahlsicherung findet längst auch für Autos, Motorräder und eBikes Verwendung. Android und iOS haben ebenfalls Such-Funktionen. Mit denen lässt sich das Smartphone wiederfinden und der Aufenthaltsort seines Besitzers ermitteln – praktisch für Eltern, die ihre Kinder suchen.
Ebenso praktisch: Andere Nutzer eines solchen Sensorensystems können bei der Suche helfen. Hierzu muss man den Gegenstand als „verloren“ markieren und zur Suche freigeben. Mit etwas Glück poppt bei einem anderen Nutzer die Fundstelle auf, wenn er sich in der Nähe des gesuchten Gegenstands aufhält. Er kann ihn dann an sich nehmen und den Eigentümer informieren.
Das große Spezial finden Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 15/2020, die ab 3. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.
Quelle: Computer Bild