Zahl des Tages
170 königliche Hoheiten
begrüßte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner heute auf der Grünen Woche. Die Produktköniginnen und -könige werben für Produkte aus ihrer Region.
Tages-Themen der Grünen Woche
Blumenhalle: Natur in ihrer ganzen Vielfalt Mit Tausenden von Primeln, Forsythien, Tulpen, Hyazinthen und weißen Glockenblumen läutet die Blumenhalle 2020 den Frühling ein. Besucher können ihren Spaziergang durch die bunte Hügellandschaft unterbrechen um beim „Blinden Früchtchen“ an einer Obst- und Gemüse-Blindverkostung teilnehmen. Sitzterrassen an einer Längsseite der Halle geben dem Publikum Gelegenheit, die Atmosphäre und die frische Luft zu genießen. Freunde des Gestalterischen können beim Blumen- und Pflanzenworkshop Haar- oder Türkränze binden.
Halle 9, Kontakt: Nina Keune, Telefon: +49 162 204 56 70, E-Mail: nina.keune@landgard.de
BÖLN: ,Biostädte‘ fördern Bio-Lebensmittel, Nachhaltigkeit und Ökolandbau
Am Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖLN) geben die Mitarbeiter Auskunft über viele Aspekte der nachhaltigen Landwirtschaft. Besucher erfahren etwa, dass sich gehäckselter Nutzhanf als atmungsaktive Hausdämmung oder als Füllmaterial für Pakete eignet. Außerdem wird Wein und Bier angeboten, das nach Öko-Standards erzeugt wird. Das Netzwerk Bio-Städte fördert Ökolandbau, kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung, vorrangig werden Bio-Lebensmittel in öffentlichen Einrichtungen verwendet. 14 Städte sind bereits ,Bio‘, darunter Erfurt und Darmstadt.
Halle 27, Stand 310, Kontakt: Elmar Seck, Telefon: +49 228 68 45 29 26, E-Mail: Elmar.Seck@ble.de
Multitalent Holz
Shirts aus Zellulose, Gebäude-Dämmstoffe aus Holzfasern oder Autoreifen aus Löwenzahnkautschuk – der Messeauftritt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zeigt, wie vielseitig Holz verwendet werden kann. Die FNR mit ihrem Kompetenz- und Informationszentrum Wald und Holz (KIWUH) präsentiert Materialien und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen und informiert über emissionsarme Holzheizungen. Außerdem erfahren Besucher, wie Deutschland seine Wälder fit für den Klimawandel macht, zum Beispiel durch die Pflanzung klimastabiler Mischwälder. Informationen zum Zustand des Waldes und zu dessen Nutzung gibt es auch an den Nachbarständen, beispielsweise bei den Berliner Forsten oder in der „Wald Bewegt“- Arena.
Halle 27, Stand 205, Kontakt: FNR, Torsten Gabriel, Telefon: +49 3843 6930-117, E-Mail: t.gabriel@fnr.de
Foodtrends
Käse auf Mandelbasis als vegane Alternative
Vegane Produkte liegen im Trend: Ob als Brotaufstrich, Quarkersatz oder zum Überbacken für Flammkuchen oder Pizza – die Käsealternativen der Allgäuer Marke Simply V sind vielseitig einsetzbar. Sie bestehen überwiegend aus einem Mandelerzeugnis, Kokosöl, Gewürzen und Johannesbrotkernmehl und kommen ohne Soja und Palmöl aus. Erhältlich sind die Produkte im Veggi-Regal von Supermarktketten wie Rewe oder Edeka.
Halle 1.2, Stand 142, Kontakt: Corinna Sutter, Telefon: +49 8387 924 845 12, E-Mail: corinna.sutter@simply-v.de
Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnenschalen
Spritzig und ein ganz bisschen herb schmeckt die Erfrischung aus Kakao „Pelure de Cacao“ des Berliner Start-Ups kököjoo. Sie wird aus einem Aufguss aus Kakaoschalen hergestellt, die in Elfenbeinküste gewonnen werden. „Die Schalen der Kakaobohne enthalten unzählige Nährstoffe und weniger Fett als die Bohne“, betont Gründer und CEO D. Newende Kabore. Das kalorienarme, nachhaltige und fair gehandelte Getränk kommt demnächst in den Handel und wird mit und ohne Koffein angeboten.
Halle 1.2, Stand 257, Kontakt: D. Newende Kabore, Mobil: +49 1573 333 028, E-Mail.: media@kokojoo.com
Aus aller Welt
Mali: Die natürliche Kraft der Moringa-Blätter genießen Kleine und mittlere Erzeuger aus Afrika können auf der Grünen Woche einem großen Publikum ihre Produkte und Erzeugnisse anbieten. Das ist eine gute Chance, die wirtschaftliche Entwicklung der Länder voranzutreiben. Aus Mali etwa bringen Produzenten Pulver aus Moringa-Blättern, das sämtlichen Gerichten beigemischt oder als Tee getrunken werden kann. Es enthält 17 Mal mehr Kalzium als Milch und die 10-fache Menge an Vitamin A im Vergleich zu Karotten. Vetiverwurzel-Tee entspannt und entschlackt.
Halle 1.2, Stand 261, Telefon: +221 33 8679480 , E-Mail: info@aafex.com
Dänemark: Bio ist gefragt
Eine Käserei, eine Saftpresse und eine Hafermühle von der Insel Samsø sind am Stand Dänemarks auf der Grünen Woche herausragende Symbole für biologische Lebensmittel. „Die Bürger fragen mehr nach Bio als nach Nachhaltigkeit“, sagt Britta Tästensen, Projektleiterin des Standes. In dessen Zentrum dient ein Oldtimerbus, den ihr Kollege Henrik Loff persönlich nach Berlin gefahren hat, als Empfangsraum für Besucher. Zu trinken gibt es Fuglsang-Bier aus der ältesten dänischen Brauerei, die auch ein Bio-Bier im Angebot hat.
Halle 8.2, Stand 116, Kontakt: Britta L. Tästensen, Telefon: +45 61 88 46 71, E-Mail: blt@ehsyd.dk
Marokko: Haute Cuisine genießen, aber den Minztee selber zubereiten
Haute Cuisine von einem der besten Cateringunternehmen des Landes erwartet das Publikum der Grünen Woche 2020 am Stand von Marokko. Chefkoch Mohammad Rahal bereitet Hähnchen, Fisch und Couscous zu – mal typisch in der Tajine, mal modern. Kleine Gäste werden eingeladen, hinter die Kulissen der Showküche zu blicken und selbst marokkanisches Gebäck zuzubereiten. Während traditioneller Teezeremonien lernen Besucher, wie man frischen Minztee – der überall und zu jedem Anlass getrunken wird – richtig zubereitet. Zwanzig Kooperativen präsentieren ihre Erzeugnisse.
Halle 18, Stand 130, Kontakt: Laura Speinger, Telefon: +49 61 51 6 27 23 52, E-Mail: marokko@genius.de
Rumänien: Der Schafskäse kommt in der Tannenrinde
Wer Erzeugnisse wie Schafskäse in Tannenrinde, geräucherten Schwarzmeer-Maifisch und Hechtrogensalat aus Tulcea genießt, befindet sich in Rumänien – oder besucht den Stand des Landes auf der Grünen Woche 2020. Das rumänische Ministerium für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung gibt auch Winzern und Schnapsbrennern Gelegenheit, ihre Erzeugnisse anzubieten. „Wir möchten die Grüne Woche als Testmarkt für rumänische Produkte nutzen. Die Messe ist auch eine gute Plattform um Geschäfte zu tätigen“, sagt Daniela Popa am Länderstand Rumäniens.
Halle 18, Stand 120, Kontakt: Daniela Popa, Telefon: +40 21 307 24 33, E-Mail: relatii.publice@madr.ro
Aserbaidschan nutzt Grüne Woche als Testmarkt
Aserbaidschan besucht die Grüne Woche um Erzeugnisse des Landes dem globalen Publikum zu präsentieren. „Sehr beliebt sind unsere Granatapfelsäfte und -weine sowie die Obstbrände“, hat Mirza Babayev, Berater für die Handelsvertretung des Landes Aserbaidschan beobachtet. Granatäpfel seien einer der Exportschlager des Landes – die Chargen gehen nach Russland, Ukraine, Weißrussland und China und sind Jahre im Voraus ausverkauft. Trotzdem wolle man nun den polnischen Markt erschließen, ebenso wie den deutschen, französischen und niederländischen.
Halle 6.2, Stand 116, Telefon: +48 224 04 00 26, E-Mail: mirzaalakbar.babyev@economy.gov.az
Mosambik: Superfood Bananenmehl
Aus grünen Kochbananen wird das feine Bananenmehl gewonnen, das Mosambik an seinem Stand vorstellt. Das glutenfreie Mehl kann zum Backen für Kekse oder Kuchen verwendet werden. Eingerührt in Wasser oder Saft gibt das mineralstoffreiche Superfood einen gesunden Drink ab.
Halle 1.2, Stand 258, Kontakt: Henriques Jossefa Rupia, Telefon: +258 847682611, E-Mail: mcoomanica@gmail.com
Katar: Kaffee und Schokolade von der arabischen Halbinsel Katar lässt in diesem Jahr einheimische Datteln, Kaffee- sowie Schokoladen-erzeugnisse aus dem Wüstenstaat verkosten. Kaffee gewürzt mit Safran und Kardamom ergibt den Geschmack, der für die arabische Halbinsel typisch ist. „Die Kaffeebohnen kommen aus Kolumbien und Brasilien, einige geschäftliche Kontakte stammen von der Grünen Woche“, sagt Ali Mohammed Al-Mohannadi, Head of Export Promotion von der Qatar Development Bank. Typisch ist auch Khabees, eine regionale Süßspeise aus Mehl, Öl und Pistazien. Am Stand ist sie in eine Schokoladenhülle gefasst.
Halle 6.2, Stand 113, Telefon: +9 74 44 30 00 00, E-Mail: almuhannadi@qdb.qa
Mongolei: Der Edel-Poncho neben der Jurte
Einen kurzen Ausflug aus der mitteleuropäischen Gourmetlandschaft ermöglicht in der Mitte der Halle 4.2 eine exotische Herberge: Die Jurte ist der Blickfang der Präsenz der Mongolei. Während im Zelt eine Verschnaufpause von den Mühen des Messebesuchs möglich ist, präsentiert das zentralasiatische Land gegenüber Kleidung aus extrem weichem Kaschmir, zum Beispiel einen Poncho oder einen Schal. Sie entstehen aus dem Unterbauchfell von Ziege, Yak und Kamel. Darüber hinaus bietet die Mongolei Lederaccessoires sowie Naturprodukte für die Körperpflege, etwa Sanddornöl, dessen Grundstoff wegen der extremen Temperaturunterschiede im Herkunftsland eine sehr hohe Vitamin- und Nährstoffdichte aufweist.
Halle 4.2, Stand 331, Kontakt: Gereltuya Bat-Ochir, Telefon: +49 173 6171609, E-Mail: mgege_gerel@yahoo.de
Aus deutschen Regionen
Eine Million Tonnen bayerischer Käse
Bayerische Produzenten haben im vergangenen Jahr rund eine Million Tonnen Käse hergestellt. Diese Zahl nannte die Münchener Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber auf der Grünen Woche. Käse ist damit das wichtigste Exportprodukt der bayerischen Ernährungswirtschaft. Den größten Anteil an der Produktion haben Frischkäse mit 380.000 und Mozzarella mit 215.000 Tonnen. Stolz ist Bayern aber auch auf ureigenste Spezialitäten wie Allgäuer Bergkäse. Die Produkte seien vor allem auch in den Feinschmeckerländern Italien, Frankreich und Österreich gefragt.
Halle 22, Stand 200, Kontakt: Peter Issig, Telefon: +49 89 2182-2215, E-Mail: mailto:mpresse@stmelf.bayern.de
Hessen: Transparenz, Entschleunigung und Verköstigung
„Der Verbraucher soll sich besser informieren können, damit er fundiert Haltung zeigen kann.“ So formuliert Julia Kraushaar, Geschäftsführerin der Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen, das Motto des Bundeslandes auf der Grünen Woche. Deshalb stehen Transparenz, Qualität und Regionalität über dem neuen Hallenkonzept. Dank vielen Sitzgelegenheiten bietet das Bundesland zwischen Apfelwein, Handkäs, berühmten Mineralwässern und Ahler Wurscht Verköstigung und Entschleunigung. Die Besucher nehmen es an, wie Kraushaar erfreut registriert. „Beim Hessenabend hatten wir so viele Besucher wie noch nie.“
Halle 22, Stand 170, Kontakt: Julia Kraushaar, Telefon: +49 172 8881121, E-Mail: jkraushaar@gutes-aus-hessen.de
Vorschau: Ländertag Sachsen-Anhalt am Montag, 20.1.20
Mit einer Pressekonferenz um 9.30 Uhr und einem Rundgang mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und seiner Landwirtschaftsministerin Claudia Dalbert um 10 und 14 Uhr beginnt in Halle 23 am Montag, 20. Januar 2020, der Ländertag Sachsen-Anhalt. Um 12 Uhr wird auf der Bühne der Bio-Regionalpreis an herausragende Bio-Produkte überreicht. Am Donnerstag steht die Halle im Zeichen der Ernährungswirtschaft, Freitag dreht sich alles um Kräuter und Gewürze.
Halle 23, Kontakt: Sandra Eichler, Telefon: +49 391 73790-19, Mobil: +49 (0)1577 3947 987, sandra.eichler@amg-sachsen-anhalt.de
Vorschau: Ländertag Brandenburg
Landesvater Dietmar Woidke wird am Montag, 20. Januar 2020, wieder den Taktstock schwingen. Zum Brandenburg-Tag dirigiert er auf der Grünen Woche traditionell das Landespolizeiorchester mit dem Lied der Brandenburger. Zuvor und danach besucht er mit Agrarminister Axel Vogel die Aussteller in der völlig neu gestalteten Halle 21. Dort bieten 70 Aussteller ein Schaufenster der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft, des Gartenbaus und des Fischereiwesens. Mit dabei sind Anbieter des ländlichen Tourismus und des ländlichen Handwerks.
Halle 21, Kontakt: Monika Zillmann, Telefon: +49 172 329 7940, E-Mail: monika.zillmann@mlul.brandenburg.de
Vorschau: Ländertag des Freistaats Sachsen am Montag, 20.1.20
Der sächsische Agrarminister Wolfram Günther eröffnet am Montag, 20. Januar 2020, den Ländertag des Freistaats Sachsen auf der IGW. Mit einem Rundgang wird er sich ein Bild von regionalen Spezialitäten machen, denn einer der Handlungsschwerpunkte des Ministers ist es, regionale Produkte zu stärken. Um 16 Uhr wird Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer den Ländertag besuchen.
Halle 23,b Kontakt: Jens Diener, Telefon: +49 351 2138142, Mobil: +49 174 3348652, E-Mail: jens.diener@wfs.saxony.de
Vorschau Veranstaltungen am 20. Januar 2020
AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: Interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum
10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum
10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Brandenburg
Ort: Halle 21a
10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag des Freistaates Sachsen
Ort: Halle 21b
10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Sachsen-Anhalt
Ort: Halle 23b
10.45 – 11.00 Uhr
Rottal-Inn (Mostkönigin)
Ort: Halle 22b
11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS. Auch um 13.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE
11.00 – 12.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Pferde- und Rinderrassen
Ort: Halle 25, Tierhalle
11.30 – 12.30 Uhr
Agyabanda / The Winged Dragons Theatre Ungarische Volksmusik und Straßentheater mit Stelzenläufern Auch um 13.30 Uhr, 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
11.45 – 12.00 Uhr
Bayern Bühnenprogramm. Auch um 13.45 Uhr.
Ort: Halle 22b
12.45 – 13.00 Uhr
Bayerisches Strohschwein
Ort: Halle 22b
13.00 – 13.40 Uhr
Kaffeefrauen aus Brasilien Ein Beispiel für Empowerment and Fairness
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
13.00 – 14.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Zugtieren, Schafen und Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle
14.00 – 14.30 Uhr
Deutscher Bauernverband: „Landwirtschaft als Teil der Lösung beim Klimaschutz“ Mit den Podiumsgästen Artur Auernhammer, Dr. Andreas Täuber, Eberhard Hartelt, Thorsten Mohr, Josephine Hübner.
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Marc-Aurel Boersch, Nestlé
Ort: Halle 3.2, BVE
14.45 – 15.00 Uhr
Kleines Rittertournier
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
16.30 – 17.30 Uhr
Diverses Showprogramm mit gefährdeten Haustierrassen und Voltigieren von Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle
19.00 – 02.00 Uhr
Landjugendball 2020 Zugang ausschließlich in festlicher Abendkleidung. Eintrittspreise: 18,00EUR Vorverkauf, 20,00EUR Abendkasse.
Ort: Palais am Funkturm Pressetermine am 20.01.2020
12.30 – 13.45 Uhr
Vorstellung – Strategie 2030 der Deutschen Milchwirtschaft Karsten Schmal (Verband der Deutschen Milchwirtschaft), Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband), Franz-Josef Holzenkamp (Deutscher Raiffeisenverband), Thomas Stürtz (Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft), Peter Stahl (Milchindustrie-Verband), Robert Hofmeister (Bundesverband der Privaten Milchwirtschaft). Kontakt: DBV, Axel Finkenwirth, E-Mail: a.finkenwirth@bauernverband.net
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B
13.30 Uhr
Foto-Pressetermin zum Thema Nutri-Score Mit dem Vorstandsvorsitzenden der Nestlé Deutschland AG Marc Boersch Kontakt: Alexander Antonoff, Tel.: +49 69 6671 2557, E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com
Ort: Halle 3.2, Stand 146
14.00 – 14.15 Uhr
Offizieller Brotanschnitt: Verkündung Brot des Jahres 2020 mit Bundesministerin Julia Klöckner Kontakt: Meike Bennewitz, Telefon: 030 20 64 55 56, E-Mail: presse@baeckerhandwerk.de
Ort: BMEL-Bühne, Halle 23a
Quelle: Messe Berlin