In Nordrhein-Westfalen und Sachsen beginnen die Herbstferien

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Symbolbild

Herbsturlauber und Wochenendausflügler sorgen an diesem Wochenende für reichlich Verkehr auf Deutschlands Straßen. Autofahrer aus 14 Bundesländern sind unterwegs, weil Herbstferien beginnen – wie in Nordrhein-Westfalen und Sachsen -, in die zweite Woche gehen oder enden – wie in Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Lediglich in Bayern und Baden-Württemberg ist noch regulär Schule. Viele Urlauber und bei schönem Wetter auch Tagesausflügler steuern die Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge, die Küsten und warme südliche Länder an. Für Fahrtverzögerungen könnten die vielen Herbstbaustellen sorgen. Mehr als 500 gibt es derzeit davon auf den Autobahnen.

Die besonders belasteten Fernstraßen:

– Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee

– A 1 / A 3 /A 4 Kölner Ring

– A 2 Dortmund – Hannover

– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau

– A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden

– A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel

– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

– A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte

– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

– A 9 München – Nürnberg – Berlin

– A 10 Berliner Ring

– A 24 Hamburg – Berlin

– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

– A 93 Inntaldreieck – Kufstein

– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

– A 99 Umfahrung München

In den benachbarten Alpenländern ist der Herbsturlauberverkehr ebenfalls zeitweise sehr stark. Zu den Staurouten zählen unter anderem Arlberg-, Tauern-, Fernpass-, Brenner- und Gotthard-Route, aber auch die wichtigen Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und der Steiermark. An den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) müssen sich Autofahrer bei der Einreise nach Deutschland auf Wartezeiten von bis zu 30 Minuten einstellen.

Quelle. ADAC

 

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